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Covering laws: allgemeine Gesetzesaussagen, die zusammen mit empirischen Bedingungen innerhalb des sogenannten deduktiv-nomologischen Modells (nach Hempel und Oppenheim) die Prämissen bilden, aus denen Kausalerklärungen gewonnen werden können. Siehe auch Erklärung, Kausalerklärung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Nancy Cartwright über Covering Laws – Lexikon der Argumente
I 17 Covering Law/Cartwright: These: Es gibt eine einzige richtige Erklärung für jedes Phänomen. >Erklärung, >Phänomene. CartwrightVsCovering law. Alle Autoren VsCovering law: dieses beschreibt die Ursachen nicht richtig. >Beschreibung, >Ursachen, >Experiment. I 44 Def covering law-Modell/Hempel/Cartwright: Hempel nimmt an, dass wir alle Naturgesetze kennen müssen, sowie ein bisschen Logik und eventuell Wahrscheinlichkeitstheorie. Dann wissen wir, welche Faktoren welche anderen Faktoren erklären. >Naturgesetze. I 45 Viele Autoren Vs: das lässt zu viel zu. - Bsp Henry wird nicht schwanger, weil er Antibabypillen nimmt - Bsp Das Barometer erklärt den Sturm._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Car I N. Cartwright How the laws of physics lie Oxford New York 1983 CartwrightR I R. Cartwright A Neglected Theory of Truth. Philosophical Essays, Cambridge/MA pp. 71-93 In Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994 CartwrightR II R. Cartwright Ontology and the theory of meaning Chicago 1954 |